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Jeannine Bischof zum 29.

Geburtstag!



   
     
   
   

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Bericht
 
Damenriege - Turnfahrt 20.09.2022

Am 17. September 2022 war es nach der C-Wort-Pause wieder einmal soweit. Die Turnfahrt stand auf dem Programm. Wir trafen uns um 11.45 Uhr bei der Säntis Metzgerei und fuhren mit dem Postauto nach St. Gallen. Dort angekommen wurden Hot-Dogs, Sandwiches und Feiglinge gekauft. Claudia verschwand im Sushi-Laden und spendierte uns eine grosse Kleinigkeit, Dankeschön! Mit dem Zug ging die Reise nun weiter. Wir genehmigten uns einen Apero, während die eine oder andere mit den Stäbchen kämpfte und spielten Zedel am Schädel. In Zürich angekommen stiegen wir um und nahmen den Zug in Richtung Bern. Im Kinderabteil, wo wir niemanden störten, konnten wir unseren Mäulern freien Lauf lassen und so verflog die Zeit im Nu. Jeannine packte ihr wunderbares selbst gemachtes Plättli aus, das im Handumdrehen verputzt wurde, bevor wir um 15.30 Uhr in Bern eintrafen. Dank der Reiseleiterin kamen wir kurze Zeit später und ohne Komplikationen in unserem Hotel an. Das Checkin gestaltete sich schon etwas schwieriger, aber da ein Tschüttelichaste in der Lobby stand war auch das kein Problem. Wir bezogen unsere Zimmer, warfen uns in Schale und suchten uns das Restaurant für das Abendessen aus. Nach einigen Telefonaten hatten wir eines gefunden, das noch Platz hatte. Das Wetter war gnädig und die Sonne schenkte uns noch einige Sonnenstrahlen. Zu Fuss ging es nun zum Znacht. Vorbei an der Zytglogge, entlang dem F(l)ickweg über eine Brücke führte uns Google Maps zum Schwellenmätteli an der Aare. Wir genossen ein richtig feines Essen, das jede für sich ausgesucht hatte, tranken was das Herz begehrt und gönnten uns zum Schluss noch das beste Schoggiküchlein ever. Nun war es Zeit die Stadt unsicher zu machen. Nach einem Bier an der Bar einem der scheinbar exklusivsten Restaurants Berns, wie uns der Barmann mitteilte, zog es uns weiter ins Irish-Pub. Nach kurzer Zeit mussten wir dieses jedoch wieder verlassen, weil klein K leider nicht abgekauft wurde, sie sei 21 Jahre alt. Wir zogen weiter, tanzten wie die Wilden und verbrachten eine gute Zeit zusammen. Am Sonntagmorgen begrüsste uns zu unserer Freude die Sonne und wir nahmen den Bus in die Stadt, um das dringend benötigte Frühstück zu besorgen. Zuerst legten wir aber noch einen Stopp beim Bärengraben, wo die drei Bären gerade auf Tomatensuche waren. Wir konnten sie ganz nah bestaunen und vom Wärter einige Fakten über sie und den Bärengraben erfahren. Nach dem Frühstück to go am Bahnhof nahmen wir den Zug Richtung Solothurn. In Bätterkinden stiegen wir aus und traten den stündigen Fussmarsch zum Golfplatz Limpachtal an. Auf dem Golfplatz angekommen, mussten wir nach dem Weg fragen, da weit und breit kein Haus zu sehen war. Freundlich wurden wir darauf hingewiesen bitte den Mund zu halten, es fände hier gerade ein nationales Turnier statt! Also hielten wir unsere Mäuler und fanden den Weg schliesslich selbst zur Reception. Der sympathische Golflehrer Rickard aus Schweden mit herzigem Akzent hatte das Vergnügen uns blutigen Anfängern zu zeigen, wie man einen Golfball abschlägt. Einige Talente schossen den Ball nach kurzer Zeit weit über die 100 m-Marke hinaus, andere waren auch nach einer Stunde noch damit beschäftigt den Ball überhaupt zu treffen. Es war sehr amüsant und zu unserer Überraschung sogar ein bisschen anstrengend (Muskelkater lässt grüssen). Nun wechselten wir zu einem Miniatur-Platz auf den auf 3 mm gestutzten Rasen, der sich barfuss anfühlte, als würde man auf Wolken gehen. Wir spielten nun ein kleines Turnier in Dreiergruppen auf 9 Löcher. Es gab zwei Siegerteams, die Ruhm und Ehre als Preis entgegennahmen. Rickard erklärte uns noch wie Golf an sich funktioniert und schon war unsere Zeit vorbei. Nun stand uns der Weg zurück nach Bätterkinden bevor, für den wir jetzt leider nur noch eine halbe Stunde zur Verfügung hatten. Wir schafften das natürlich locker und fuhren in Richtung Heimat. In Solothurn stürmten wir den Coop, denn nach dem Golfen hatten wir Hunger. Müde aber zufrieden trafen wir um 19.00 Uhr zu Hause ein und verabschiedeten uns. Danke allen für das lustige Wochenende!

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(Verfasser: SE | 354 mal gelesen)
   
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