Samstag
Am 10.-11.September 2016 versammelten sich die kleine und grosse Mädchenjugi um 10.00 Uhr, fit und munter in der Schule. Die Elternautos brachten uns nach Jakobsbad. Genauer gesagt zum Kronberg. Dort angekommen blieben wir eine Weile auf dem Spielplatz. Nach einiger Zeit konnten wir mit dem „Bähndli“ auf den Kronberg fahren. Oben angekommen bekamen wir alle einen Ballon. Unsere Aufgabe war ihn bis zum Abend noch ganz zu behalten. Als alle ihren Ballon hatten, liefen wir nach kurzer Pause Richtung Schwägalp. Auf dem Weg assen wir unseren mitgebrachten Lunch und spielten ein paar Runden „15,14“. Es war sehr lustig! Bald liefen wir in der heissen Sonne weiter. Nach 90 min waren wir an unserer Hütte angekommen. Nach kurzem Theater wegen dem vielen Heu im oberen Stock, konnten wir unsere Schlafplätze einrichten. Die kleinen Mädchen im oberen Stock und die grossen im Unteren. Als alle ihren Platz eingerichtet hatten begannen wir mit dem Abendprogramm. Es gab Gruppen und verschiedene Posten die wir bewältigen mussten. Nachdem alle die Posten gemacht hatten, gab es nach kurzer Zeit Hamburger. Mhhh! Diese waren sehr schnell weg. Nach dem Essen mussten wir noch den letzten Posten meistern. Wir hatten die Aufgabe ein möglichst einfallsreiches und lustiges Zwergenhaus in der Gruppe zu bauen. Natürlich nur mit Sachen aus dem Wald. Sie wurden alle sehr schön! Bald dunkelte es und wir gingen zurück zur Hütte. Ab jetzt durften wir machen was wir wollten. Wir zogen uns alle zu unseren Schlafplätzen zurück und redeten und alberten herum. Bald war es schon sehr spät und die letzten schliefen auch bald ein.
Sonntag
Am Sonntag Morgen gab es Zopf, Milch, Butter und Kuchen. Das Brot wurde am Morgen frisch von der Mühle gebracht. Danke an Sonja Oertle für das bringen!Es war sehr lecker!!! Nach der Stärkung räumten wir alles auf. Als es dann alle geschafft hatten, ihr Zeug zu verstauen, liefen wir Richtung Restaurant. Dort angekommen fuhren wir mit dem Postauto nach Urnäsch. Wir waren aber noch eine Stunde zu früh, weswegen wir in der Nähe des Bahnhofes an einem Bach warteten. Die Stunde ging sehr schnell vorbei, weil wir alle total auf der „Schnöre“waren. Es war eine sehr schöne Jugiturnfahr! Danke an die Leiterinnen die es organisiert haben und mit uns mitgekommen sind.
Sarah Reifler